Lachsfischen in Alaska
Spinnfischen und Fliegenfischen auf Lachse in Alaska
Fliegenfischen und Spinnfischen in Alaska auf die pazifischen Lachse
Man schrieb anno 1970, als H.R. Hebeisen zum ersten Mal zum Lachsfischen nach Übersee flog um in Alaska mit der Fliege auf pazifische Lachse fischte. Am berühmten Lake Creek, beim Einfluss in den Yentna River befand sich damals erst eine einzige Lodge – welch Paradies. Ein echtes Paradies zum Fliegenfischen und Spinnfischen, nicht nur auf die diversen pazifischen Lachsarten, sondern auch auf Arctic Grayling, die grossen, arktischen Äschen. Mehrere Jahre hintereinander begleitete er Gruppen dahin, bevor er sich eher wieder auf die atlantischen Lachse in Schottland und Norwegen, später auch auf Irland, konzentrierte. Aber seit weit mehr als einem Jahrzehnt reist unser Berater im Laden, Thomas R. Eckert Jahr für Jahr nach Alaska, er kennt sich dort aller bestens aus. HRH flog in den letzten Jahren, jeweils im Juni und September vom Yukon aus, hinüber in die Dry Bay nach Alaska, um dort im Juni auf die Sockeys und Königslachse, im September auf die Cohos, also die Silberlachse zu fischen. Im September 2007 fing er einen Kapitalen, welcher, zwar ungewogen wegen besonderer Verhältnisse, über die wir an anderer Stelle berichten, vielleicht keine 20 aber sicher über 15 Pfund wog. Alaska ist aber nicht nur das Land der Lachse, nein, auch das Land der Bären und kapitaler Äschen. Viele Experten ziehen den Fang grosser Regenbogenforellen dem Fischen auf den Lachs sogar vor. Bevor man sich für eine Alaska-Reise entscheidet, soll man sich nicht nur wegen der Lodge, sondern auch wegen der Jahreszeit mit einem neutralen Experten unterhalten. Er weiss, wann und wo welche Arten der Lachse aufsteigen, und weiss auch, wo und wann der Fliegenfischer die besseren Fangchancen hat als der Spinnfischer – und natürlich auch umgekehrt.
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