Patagonien

Abenteuer beim Fliegenfischen auf Bachforellen und Regenbogenforellen

Fliegenfischen auf Forellen in PatagonienFliegenfischen Patagonien

Patagonien soll nicht im Repertoire eines „Internationalen Fliegenfischers“ fehlen

Im Jahre 1971 war H.R. Hebeisen Chefredakteur in Sachen Angelpraxis im ersten farbig erschienenen „Fischerei-Magazin“. Da lag eines Tages eine Einladung, in Patagonien zu fischen, um einen Bericht zu schreiben auf dem Redaktoren-Pult. Prima; er suchte einen Fischerfreund und fand in Pierre Düby den idealen Partner. Es wurde zu einer eigentlichen Expedition, kurz, einem einmaligen Erlebnis im Spätherbst des gleichen Jahres. Wir fischten zum Saisonbeginn im November bis in den Dezember hinein. Ausgangspunkt war San Carlos de Bariloche. Wir befischten nicht nur den Lago Nahuel Huapi, sondern auch den Einlauf Rio Corentosso. Aber auch Rio Traful auf die Landlocked-Salmon, Chimehuin, die Gewässer in San Martin und Junin de los Andes, Lago und Rio Gutierrez, die alle damals noch wahrlich unberührt waren. Kurz ein Fischerei-Paradies um als Fliegenfischer auf die kapitalen Bachforellen (Marrons) und Regenbogenforellen zu fischen. Die Abenteuer waren da, nicht nur in Sachen Natur, aber immer begleitet von einem Guide, denn ohne dessen Kenntnisse und vor allem auch ohne dessen Beziehungen zu den Estanzias, welche Dich (damals noch nicht gegen Entgelt) zu den Gewässern durchfahren liessen und ohne dessen Maschinen- und Ausrüstungspark, vom Truck über Boote, Zeltausrüstung usw. wäre man aufgeschmissen gewesen, und ist man es heute noch. Einfach nur mit einem Mietwagen von Bariloche nach Esquel zu fahren um zu Fuss die Gewässer zu befischen die jeder befischen kann und wie es mittlerweile schon Millionen taten, das macht wenig Sinn. Wenn man wirklich Fische fangen will! So kostet denn halt eine gute Patagonien-Angelreise, inklusive der Flüge bis nach Buenos Aires und runter nach Patagonien und zurück, sowie das ganze Guiding mit Full Service und allem Drumherum schnell einmal gegen 10'000.- Euro für rund 15 – 20 Tage und weniger lang sollte man nicht einplanen für eine solche Reise.

Im Februar 2012 fand eine Patagonien-Reise mit persönlicher Begleitung von HRH statt. Ausgangspunkt war dieses Mal Esquel. Eine Dia-Show von dieser Reise finden Sie auf hebeisen.ch.

Für Februar/März 2014 ist eine weitere Reise geplant, wer interessiert ist, soll sich schnell und unverbindlich melden.

 

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